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AutorenbildHelen von Saurma-Jeltsch

Du bist die Braut! 10 Dinge, die jetzt ganz oben auf Deiner To-Do-Liste stehen!

Da funkelt er, der Ring an Deinem Finger und Du bist richtig glücklich. Du hast «Ja» gesagt und Dein Beziehungsstatus dreht sich von «Freundin» weiter auf «Verlobte», Du wirst heiraten und, oh ja, Du bist die Braut! Doch kaum hast Du Deinen wunderschönen Verlobungsring allen gezeigt, wirst Du auch schon mit endlos vielen Fragen konfrontiert: Wo heiratet Ihr? Wie soll Dein Brautkleid aussehen? Kirchliche oder freie Trauung? Welches Farbkonzept hast Du Dir überlegt und wie soll Dein Brautstrauss aussehen….endlos viele Fragen und keine Antwort! Doch bevor Du jetzt panisch wirst, entspann Dich, Ihr sollt Eure Hochzeitsvorbereitungen geniessen! Ich habe für Euch, Ihr lieben Bräute, die 10 wichtigsten To Do’s in einer Liste zusammengestellt, die Du jetzt zusammen mit Deinem Future-Hubby erledigen sollest:

  1. Inspiration: Durchatmen! Nein, ich werde Dir jetzt nicht empfehlen, erst in zwei Wochen mit der Planung zu beginnen und doch erst einmal den Moment zu geniessen…das entspricht nämlich auch nicht meinem Naturell. Wenn Du das Gefühl hast, gleich loslegen zu müssen, let’s go for it! Am besten Du besorgst Dir zwei ausgewählte Hochzeitszeitschriften und fängst an zu stöbern. Doch lass Dich von all den Inspirationen, die in der grossen weiten Wedding-Welt auf Dich warten, nicht verrückt machen. Instagram und Pinterest überschütten Dich mit Ideen wie Deine Dekoration, Dein Brautstrauss, Deine Hochzeitspapeterie und Dein Ringkissen aussehen können. Wichtig: bleibe Deinem Stil treu und vertraue Deinem guten Geschmack. Und ganz wichtig für alle super-nicht-entscheidungsfreudigen Bräute (diesen Tipp hätte ich echt gebraucht!): wenn Dir etwas gefällt und Du davon überzeugt bist, such nicht weiter! Du wirst immer wieder auf das bezaubernde Ringkissen zurückkommen, das Du eben auf Etsy gefunden hast!

  2. It’s time to drink Champagne: Welche bessere Gelegenheit könnte es geben, als mit Deinen Mädels die Korken knallen zu lassen. Du bist die Braut und Deine Mädels freuen sich mit Dir. Verabrede Dich mit Deinen Girls und lass Dich feiern! Dabei kannst Du Dir auch schon Gedanken machen, welche Girls Du in Deiner Wedding Crew haben möchtest. Wer soll mit Dir den Junggesellinnenabschied verbringen, wer kommt mit zur Brautkleidanprobe, mit wem suchst Du zusammen die Blumen aus und wer ist bei Deinem getting ready am Tag Deiner Hochzeit dabei.

  3. Marry in Style: Wie wollt Ihr heiraten, ganz einfach: in Eurem eigenen Stil. Vor Ort, in der Kirche in der Du schon getauft wurdest, auf der Alp in Eurer Lieblingshütte oder in Südtirol in den Weinbergen? Wollt Ihr Euch kirchlich trauen lassen oder doch lieber in einer freien Zeremonie auf einer Waldlichtung im Engadin. Möchtest Du in Zürich im Grossmünster den Gang entlang schreiten oder doch lieber am Arm Deines Vaters im Garten Deiner Eltern. Wollt Ihr mit Euren engsten Familienmitgliedern und Freunden feiern oder sollen auch Eure Arbeitskollegen dabei sein. Mit 100 Gästen oder ganz intim mit Euren Trauzeugen? Oder doch lieber nur zu Zweit? Macht Euch Gedanken, wie Ihr heiraten möchtet, so dass es für EUCH passt. Erst dann könnt Ihr Euch Locations ansehen, einen Termin buchen und alles weitere planen.

  4. Das Budget: Das macht nun so wirklich niemandem Spass, ist aber ein absolut wichtiger Punkt auf Eurer To-Do Liste: Das Budget! Überlegt Euch genau, wie viel Ihr ausgeben wollt und vor allem auch ausgeben könnt, um Eure Hochzeit zu feiern. Was ist Euch wichtig für Eure Hochzeit, auf was könnt Ihr auf keinen Fall verzichten und wo könnt Ihr Euch einschränken. Denn der Goldesel steht nur im Märchen-Keller.

  5. Die Gästeliste: Überlegt Euch, wie gross Eure Hochzeitsgesellschaft sein soll. Wer soll unbedingt mit Euch feiern und wen wollt Ihr an diesem besonderen Tag bei Euch haben.

  6. Die Hochzeitslocation: Sobald Ihr Euch entschieden habt, wo Ihr gerne heiraten möchtet, Ihr Euren Budgetrahmen gesteckt habt und ungefähr wisst, ob Ihr 40 oder doch 120 Gäste einladen werdet, könnt Ihr Euch auf die Suche nach einer passenden Hochzeitslocation machen. Manchmal laufen die Dinge aber auch anders als geplant: Ihr habt Eure absolute Traumloctation schon gefunden, die Räumlichkeiten bieten leider nur Platz für 64 Personen. Eure Gästeliste benötigt nochmals ein Fine Tuning. Oftmals bestimmt die Location nicht nur die Anzahl der Gäste sondern auch Euer Hochzeitsdatum. Vor allem beliebte Locations sind oft zwei Jahre im Voraus ausgebucht, klingt vollkommen verrückt, ist aber Realität. Deshalb kümmert Euch so früh wie möglich um die passende Location.

  7. Die I-Do-Crew: Wer soll Euch unterstützen, wer darf Euch Tipps geben, wer soll Euch auch wieder auf den Boden der Tatsachen holen, wenn Ihr im Wedding-Wirrwarr nicht mehr weiter wisst: es ist an der Zeit zu überlegen, wen Ihr aus Eurem Umfeld in Eurem Inner Circle Wedding Team haben möchtet. Wer hat die Ehre und die Aufgabe Deine Trauzeugin zu sein, wer darf mit, wenn Du Dein Brautkleid aussuchst und wer darf Deinen Junggesellinnenabschied organisieren. Wichtig auch: möchtet Ihr einen professionellen Wedding Planer engagieren, der Euch bei der Planung und Organisation Eurer Traumhochzeit unterstützen soll, wie beispielsweise die liebe Fabienne von theweddingdot.

  8. Das Kleid: Für viele Bräute ist es einfach ein Kleid zu finden, für andere, ich zähle auch dazu, wiederum überhaupt nicht (wie ich mich durch 70 Kleider probierte). Wichtig zu wissen:

    • die meisten Labels haben bis zu sechs Monate Lieferfrist.

    • die neuen Kollektionen kommen meist im Oktober/November in die Geschäfte.

    • in vielen Brautateliers finden immer wieder «Sample Sales» statt. Dabei könnt Ihr richtig Geld sparen, müsst allerdings auch ein bisschen flexibel sein in Euren Vorstellungen. Es lohnt sich früh genug immer wieder die Webseiten der Brautmodengeschäfte zu checken.

    • in ausgewählten Brautateliers finden «Bridal Trunk Shows» statt. Ein Brautmoden-Designer bringt ALLE Kleider seiner aktuellen Kollektion in Deine Nähe – oder zumindest so nahe, dass sich auch ein kleiner Roadtrip mit Deiner Trauzeugin lohnt.


  1. Save the Date: Sobald Ihr Euer Hochzeitsdatum fixiert habt, könnt Ihr ein Save the Date versenden, damit sich Eure Gäste das Datum fest im Kalender eintragen können. Das Save the Date solltet Ihr ein Jahr bis sechs Monate vorher versenden, wer seine Hochzeit spontan in drei Monaten feiern möchte, kann sich ein Save the Date sparen und gleich die Einladung verschicken. Auf ein Save the Date sollten Angaben zum Datum und zum Ort der Feierlichkeiten. Weitere Informationen wie Uhrzeit der Trauung, der Tagesablauf und Angaben zum Dresscode versendet Ihr später mit der Einladung an Eure Gäste!

  2. Pre-Wedding-Weekend: Nehmt Euch Zeit für Euch und geniesst die wunderschöne Zeit, die jetzt auf Euch zukommt – vielleicht mit einem Pre-Wedding-Weekend-Away? Wie wäre ein entspanntes Wochenende in einem wunderschönen Hotel in Österreich? Ich kann Euch das Hotel Forsthofgut für eine erholsame Auszeit nur wärmstens ans Herz legen. Am Fuss der Leoganger Steinberge liegt das familiengeführte Wellnesshotel mit Traum-Spa-Bereich, Skipiste und Wanderwege direkt vor der Tür und der fantastischen Hausbar «Botanist», die das Herz eines jeden Liebhabers der gepflegten Barkultur höher schlagen lässt.

Geniesst die Vorbereitungen für Eure Traumhochzeit! Eure, Helen

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